Kis-Somlyó
Der kleinere, 3.9 Millionen Jahre alte Vulkankegel der Kemenesalja-Region ragt zwischen den Kommunen Borgáta, Egyházashetye und Kissomlyó in die Höhe. Die Alten nannten den lediglich 229 Meter hohen und somit kleinsten Weinberg des kleinsten Weingebietes in Ungarn den Hegyes-Kis-Somlyó. Aufgrund seines Aufbaus ist es wahrscheinlich jünger als sein größerer Bruder, der Ság Berg.
Der Berg mit einem fast regelmäßigen kreisförmigen Grundriss und einer flachen Kegelform hat an einigen Stellen steilere Hänge, die viel sanfter als die seiner Verwandten sind, hier trifft man selten auf Felsen. An seiner Spitze befindet sich ein heute nicht mehr aktiver Steinbruch. Einer der sog. „Krater“ bietet aufgrund seiner Größe ein beeindruckendes Panorama.
Das Gebiet - sogar das Plateau - bedecken Weinreben, nur selten trifft man auf kleinere Wälder. Das Gebiet hat ähnliche Eigenschaften, wie der Nagy-Somló, auch die hier gefertigten Weine bringen den gleichen Charakter, die gleiche Harmonie der Geschmäcker und die gleiche Mineralität.
Eine der Sehenswürdigkeiten ist der große Basaltfelsen auf der Spitze, wo der Legende nach König Béla IV. auf seiner Flucht vor den Mongolen eine kurze Rast gemacht hat. Auf seiner Seite wurde eine Gedenktafel angebracht.Dem Volksmund nach soll der letzte Mönch des seitdem zerstörten Klosters König Matthias Corvinus auf dem Berggipfel bewirtschaftet haben.
GPS Koordinaten: 47.147991, 17.099201
Der Berg mit einem fast regelmäßigen kreisförmigen Grundriss und einer flachen Kegelform hat an einigen Stellen steilere Hänge, die viel sanfter als die seiner Verwandten sind, hier trifft man selten auf Felsen. An seiner Spitze befindet sich ein heute nicht mehr aktiver Steinbruch. Einer der sog. „Krater“ bietet aufgrund seiner Größe ein beeindruckendes Panorama.
Das Gebiet - sogar das Plateau - bedecken Weinreben, nur selten trifft man auf kleinere Wälder. Das Gebiet hat ähnliche Eigenschaften, wie der Nagy-Somló, auch die hier gefertigten Weine bringen den gleichen Charakter, die gleiche Harmonie der Geschmäcker und die gleiche Mineralität.
Eine der Sehenswürdigkeiten ist der große Basaltfelsen auf der Spitze, wo der Legende nach König Béla IV. auf seiner Flucht vor den Mongolen eine kurze Rast gemacht hat. Auf seiner Seite wurde eine Gedenktafel angebracht.Dem Volksmund nach soll der letzte Mönch des seitdem zerstörten Klosters König Matthias Corvinus auf dem Berggipfel bewirtschaftet haben.
GPS Koordinaten: 47.147991, 17.099201
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