Tourenwege
Die aus den Bruchpunkten der Erde strömenden Energien haben wohltuende, harmonische Wirkungen auf uns. Die Menschheit spürt seit Jahrtausenden die aus der Erde strömenden Energien an bestimmten Stellen, und misst diesen Punkten eine sakrale Bedeutung zu.
Touren auf dem Ság Berg:
Der Ság Berg wirkt ähnlich wie der Attila-Hügel in Tápiószentmárton mit seinen wohltuenden, helfenden Energien auf die Leute. Man muss bei den Energiezonen, im Ság-Krater, ein paar Stunden verbringen, oder auf dem Berg spazieren gehen, oder Touren machen und nach einer Zeit wird die Wirkung spürbar.
Haben auch Sie Lust auf einen angenehmen Ausflug?
Der Vulkanpark organisiert vom Frühling bis Herbst regelmäßige Touren auf dem Ság-Berg:
Geologische Tour:
Mithilfe eines geschulten Vulkanologen können die Teilnehmer die Formschätze und die geologische Geschichte des Ság-Berges kennenlernen. Sie können unter Anderem erfahren, welche Schichten sich, nach einer größeren Explosion und einem sanfteren Lava- Ausbruch, abgelagert haben, bzw. warum die umliegenden Vulkane Zeugenberge heißen.
Botanische Tour:
Der Aufbau des Berges hat ein Klima, welches viel trockener und heißer ist als das in der umliegenden Tiefebene, daher bildet der Berg eine selbständige Florainsel. Charakteristische Pflanzen sind das Federgras, Frühlings-Adonisröschen, Wiesen-Kuhschelle und die Große Kuhschelle, sowie Diptam. Im Rahmen der geführten Tour können Sie unter Anderem diese Pflanzen besichtigen.
Registrieren Sie unter einem der folgenden Kontakte!
9500 Celldömölk, Sághegyalja krt 1.
Tel.: +36 95/777 400
E-mail: info@kemenesvulkanpark.hu
Pilgertour:
Der Marienweg ist ein Touristen- und Pilgernetzwerk über Mittel-Europa, wobei die Ost-West Achse von Mariazell bis nach Somlenberg in Rumänien auf einer Strecke von fast 1.400 km. Zu Fuß kann man es binnen 60 Tagen begehen.
Stationen in Mittel-West-Transdanubien – 220 km:
Kőszeg, Bük, Csepreg, Sárvár, Csénye, Celldömölk, Mihályháza, Attyapuszta, Bakonybél, Zirc.
Routen, Touristenkarte der einzelnen Strecken:
Csénye - Celldömölk Strecke
Ság-Berg (Alterativroute)
Celldömölk - Mihályháza Strecke
Celldömölk:
Votivort Klein-Mariazell
Der Abt Odó Koptik ließ in der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts eine Kopie der Votivstatue in Mariazell errichten und brachte sie in der kleinen Kapelle neben der Ruine der Benediktinerabtei n Dömölk unter. Die sich wiederholenden Wunder lockten hunderttausende Pilger an. In dem Zeitraum 1746-48 wurde nach der Vorlage von Mariazell die barocke Votivkirche zur Heiligen Jungfrau. Die vierzehn Altäre, die Kanzlei, der Taufbrunnen, sowie eine Vielzahl von silbernen Kerzenständern und Kruzifixen verzaubern Besucher mit ihrer Schönheit. Die in der Kirche gestaltete Schatzkammer zeigt die mehrere hundert Jahre alten Schätze des alten Votivortes. Besuch nach Voranmeldung: Tel.: +3695/420 135
Eine Marienstatue verziert die Fassade der Benediktinerabtei in der Nachbarschaft der Kirche, daneben steht ein Marien-Brunnen. In der Nähe steht Dreifaltigkeitsstatue, auf der Sockel sind die Figuren des Sankt Stefan, des Eremiten Sankt Paul, des Heiligen Johannes von Nepomuk und des Sankt Florian. Unweit steht die im Jahre 1755 erbaute Kalvarie, nach deren Übergabe der Votivort vollkommen wurde.
Die Ruinen der Benediktinerabtei aus dem Mittelalter, die Kirchenapsis mit den Spuren mittelalterlicher Gemälde sind am Ende der Odó Koptik Straße noch heute zu sehen.
Die Hauptwallfahrten sind der Samstag und Sonntag vor dem 12. September, d.h. des Namestages der Heiligen Maria.
Vulkan-Tour zu Fuß:
Die Bewältigung der Tour bedeutet, dass Sie in dem Komitat befindlichen drei vulkanischen Zeugenberge, denKissomlyó, den Ság-Berg sowie den Belső-Berg zwischen Vásárosmiske und Sitke, aufsuchen müssen. .
Starten wir bei dem Bahnhof in Jánosháza und folgen der gelben Markierung! Wenn wir die asphaltierte Straße zwischen KIssomlyó und Kemenespálfa erreicht haben, gehen wir Richtung Nordwesten weiter, jetzt aber bereits zwischen Äckern. Wenn wir den Wald, erreicht haben, geht unsere Tour auf einer Straße von besserer Qualität weiter. Wir sollten so lange in dem Wald spazieren, bis wir die gelbe + Markierung, welche von den gelb markierten Weg Richtung Egyházashetyére abzweigt, erreichen (Vorsicht bei der Wahl der Abzweigungen!) Die gelbe +, bzw. blaue ■ Markierungen führen uns in die Gemeinde Kissomlyó. Wir erreichen das Dorf in der Nähe der katholischen Kirche und des Friedhofes, unser Weg (gelbe Markierung) führt auf den Kissomlyó-Berg. Hier helfen uns Schilder beim Zurechtfinden. Der „Abstieg“ beginnt von dem Királykő auf der nordwestlichen Seite des Berges in Richtung des Bades in Borgáta. Eine Weile folgen wir noch der gelben, dann am Fuße des Berges der blauen ■ Markierung. Wir erreichen die Landstraße Richtung Egyházashetye über die Straße am Rande des Borgáta-Bades.
Gehen wir auf der Landstraße bis nach Egyházashetye, wo wir uns das älteste und bekannteste literarische Gedenkmuseum, das Geburtshaus des Dichters Dániel Berzsenyi, anschauen sollten. Gehen wir von Egyházashetye auf der asphaltierten Straße Richtung Boba (Csögle) rechts (gelbe Markierung). Links nach Bekeny-puszta erreichen wir den Wald und sollten lauf Waldwegen (bis auf einer kurzen Strecke zwischen Äckern) solange gehen, bis wir das Kodó-Bach erreichen. Nach dem Überqueren kommen wir bald in Bokod-puszta an.Folgen wir von hier die asphaltiuerte Straße wieder bis wir den Alsóság-Teil von Celldömölk erreichen. Nordwestlich von der Straße führt der Weg uns vorbei an Äckern und Weingärten auf den Ság-Berg. Am oberen Rand des Weingebietes kommen wir an einer Kreuzung an. (Die gelbe Linien-Markierung umgehr den „Krater“ vom Osten und entlang des Ság-Beg Museums nach Celldömölk weiter). Die gelbe Markierung führt zum Trianon-Gedenkkreuz Gedenkkreuz auf die Spitze des Berges.
Wenn wir die Tour in zwei Abschnitten bewältigen wollen, lohnt es sich hier eine Unterbrechung zu machen. Die Treppen in der Nähe des Trianon-Kreuzes führen zu dem Parkplatz auf der nordöstlichen Seite des Berges, wo wir uns den ornithologischen Lehrpfad ansehen sollen. In der Nähe befindet sich die Krisztina-csárda mit heimischer Küche und eigenen Weinen. Einige hundert Meter am Fuße des Berges gibt es eine Bushaltestelle. Wir können natürlich auch zu Fuß nach Celldömölk gehen, dieser Weg dauert aber ca. eine Stunde zu Fuß.
Gehen wir entlang des geologischen Lehrpfades, der uns in dem Krater herumführt, und des dazu parallelen Ság-Vulkanpfades. Unsere Tour führt uns von dem Kreuz auf demselben Weg (gelbe -) zu der Kreuzung am Rande der Weingärten zurück, von hier sollten wir entlang der gelben + Markierung bis nach Mesteri, am westlichen Fuße des Berges, zurückgehen. Die Markierung endet in der Nähe der Denkmalkirche aus der Árpádenzeit. Neben der Kirche startet derjenige, gerade Weg (Richtung (Südwesten-Westen), ohne Markierung, die uns bis zu der kleinen Kapelle am Belső-Bergführt. Der zwischen Vásárosmiske und Sitke gelegene Belső-Berg, Pet-Berg und Külső-Berg sind der stark abgetragene Rand eines erloschenen Vulkans. Wir sollten nach der Kapelle rechts drehen und ungefähr Richtung Norden (eigentlich durch die Kaldera) entlang des Külső-Berges weitergehen. Überqueren wir das Cinca-Bach und wir erreichen Sitke zu Fuß zwischen Äckern. Wir können die Tour eigentlich schon hier beenden, es lohnt sich aber auch über den Weinberg nordöstlich von dem Dorf (Kis-Berg) bis nach Nagysimonyi zu gehen. Von dem Kis-Berg gibt es ein wunderschönes Panorama auf den südlichen Teil der Kemenesalja-Region auf das Gebiet, welches wir bewandert haben.
Radtouren:
1. Route: Celldömölk, , Dr. Géfin Lajos Platz Koptik Odó Str. (Ruinenkirche aus dem 18. Jh. am Ende der Straße) - Pórdömölk Str. – Kolozsvár Str. - Sándor-háza Hang, (neben dem Ság-Berg) – Mesteri (neben der Kirche aus der Árpáden-Zeit und dem Thermalbad) – Kemeneskápolna – Bokodpuszta – Kemenes Vulkanpark – Celldömölk
Entfernung: ~ 21 km, Höhenunterschied ~ 46 m.
Der Weg führt in einer schönen Naturumgebung um den Ság-Bergauf asphaltierten Straßen und Schotterwegen, kaum Verkehr. Schwierigkeitsgrad: Beginner- Fortgeschrittene. Auch für Radfahr-Beginner und Familien mit Kindern empfohlen, leicht zu bewältigen.
Touren auf dem Ság Berg:
Der Ság Berg wirkt ähnlich wie der Attila-Hügel in Tápiószentmárton mit seinen wohltuenden, helfenden Energien auf die Leute. Man muss bei den Energiezonen, im Ság-Krater, ein paar Stunden verbringen, oder auf dem Berg spazieren gehen, oder Touren machen und nach einer Zeit wird die Wirkung spürbar.
Haben auch Sie Lust auf einen angenehmen Ausflug?
Der Vulkanpark organisiert vom Frühling bis Herbst regelmäßige Touren auf dem Ság-Berg:
Geologische Tour:
Mithilfe eines geschulten Vulkanologen können die Teilnehmer die Formschätze und die geologische Geschichte des Ság-Berges kennenlernen. Sie können unter Anderem erfahren, welche Schichten sich, nach einer größeren Explosion und einem sanfteren Lava- Ausbruch, abgelagert haben, bzw. warum die umliegenden Vulkane Zeugenberge heißen.
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Botanische Tour:
Der Aufbau des Berges hat ein Klima, welches viel trockener und heißer ist als das in der umliegenden Tiefebene, daher bildet der Berg eine selbständige Florainsel. Charakteristische Pflanzen sind das Federgras, Frühlings-Adonisröschen, Wiesen-Kuhschelle und die Große Kuhschelle, sowie Diptam. Im Rahmen der geführten Tour können Sie unter Anderem diese Pflanzen besichtigen.
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Registrieren Sie unter einem der folgenden Kontakte!
9500 Celldömölk, Sághegyalja krt 1.
Tel.: +36 95/777 400
E-mail: info@kemenesvulkanpark.hu
Pilgertour:
Der Marienweg ist ein Touristen- und Pilgernetzwerk über Mittel-Europa, wobei die Ost-West Achse von Mariazell bis nach Somlenberg in Rumänien auf einer Strecke von fast 1.400 km. Zu Fuß kann man es binnen 60 Tagen begehen.
Stationen in Mittel-West-Transdanubien – 220 km:
Kőszeg, Bük, Csepreg, Sárvár, Csénye, Celldömölk, Mihályháza, Attyapuszta, Bakonybél, Zirc.
Routen, Touristenkarte der einzelnen Strecken:
Csénye - Celldömölk Strecke
Ság-Berg (Alterativroute)
Celldömölk - Mihályháza Strecke
Celldömölk:
Votivort Klein-Mariazell
Der Abt Odó Koptik ließ in der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts eine Kopie der Votivstatue in Mariazell errichten und brachte sie in der kleinen Kapelle neben der Ruine der Benediktinerabtei n Dömölk unter. Die sich wiederholenden Wunder lockten hunderttausende Pilger an. In dem Zeitraum 1746-48 wurde nach der Vorlage von Mariazell die barocke Votivkirche zur Heiligen Jungfrau. Die vierzehn Altäre, die Kanzlei, der Taufbrunnen, sowie eine Vielzahl von silbernen Kerzenständern und Kruzifixen verzaubern Besucher mit ihrer Schönheit. Die in der Kirche gestaltete Schatzkammer zeigt die mehrere hundert Jahre alten Schätze des alten Votivortes. Besuch nach Voranmeldung: Tel.: +3695/420 135
Eine Marienstatue verziert die Fassade der Benediktinerabtei in der Nachbarschaft der Kirche, daneben steht ein Marien-Brunnen. In der Nähe steht Dreifaltigkeitsstatue, auf der Sockel sind die Figuren des Sankt Stefan, des Eremiten Sankt Paul, des Heiligen Johannes von Nepomuk und des Sankt Florian. Unweit steht die im Jahre 1755 erbaute Kalvarie, nach deren Übergabe der Votivort vollkommen wurde.
Die Ruinen der Benediktinerabtei aus dem Mittelalter, die Kirchenapsis mit den Spuren mittelalterlicher Gemälde sind am Ende der Odó Koptik Straße noch heute zu sehen.
Die Hauptwallfahrten sind der Samstag und Sonntag vor dem 12. September, d.h. des Namestages der Heiligen Maria.
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Vulkan-Tour zu Fuß:
Die Bewältigung der Tour bedeutet, dass Sie in dem Komitat befindlichen drei vulkanischen Zeugenberge, denKissomlyó, den Ság-Berg sowie den Belső-Berg zwischen Vásárosmiske und Sitke, aufsuchen müssen. .
Starten wir bei dem Bahnhof in Jánosháza und folgen der gelben Markierung! Wenn wir die asphaltierte Straße zwischen KIssomlyó und Kemenespálfa erreicht haben, gehen wir Richtung Nordwesten weiter, jetzt aber bereits zwischen Äckern. Wenn wir den Wald, erreicht haben, geht unsere Tour auf einer Straße von besserer Qualität weiter. Wir sollten so lange in dem Wald spazieren, bis wir die gelbe + Markierung, welche von den gelb markierten Weg Richtung Egyházashetyére abzweigt, erreichen (Vorsicht bei der Wahl der Abzweigungen!) Die gelbe +, bzw. blaue ■ Markierungen führen uns in die Gemeinde Kissomlyó. Wir erreichen das Dorf in der Nähe der katholischen Kirche und des Friedhofes, unser Weg (gelbe Markierung) führt auf den Kissomlyó-Berg. Hier helfen uns Schilder beim Zurechtfinden. Der „Abstieg“ beginnt von dem Királykő auf der nordwestlichen Seite des Berges in Richtung des Bades in Borgáta. Eine Weile folgen wir noch der gelben, dann am Fuße des Berges der blauen ■ Markierung. Wir erreichen die Landstraße Richtung Egyházashetye über die Straße am Rande des Borgáta-Bades.
Gehen wir auf der Landstraße bis nach Egyházashetye, wo wir uns das älteste und bekannteste literarische Gedenkmuseum, das Geburtshaus des Dichters Dániel Berzsenyi, anschauen sollten. Gehen wir von Egyházashetye auf der asphaltierten Straße Richtung Boba (Csögle) rechts (gelbe Markierung). Links nach Bekeny-puszta erreichen wir den Wald und sollten lauf Waldwegen (bis auf einer kurzen Strecke zwischen Äckern) solange gehen, bis wir das Kodó-Bach erreichen. Nach dem Überqueren kommen wir bald in Bokod-puszta an.Folgen wir von hier die asphaltiuerte Straße wieder bis wir den Alsóság-Teil von Celldömölk erreichen. Nordwestlich von der Straße führt der Weg uns vorbei an Äckern und Weingärten auf den Ság-Berg. Am oberen Rand des Weingebietes kommen wir an einer Kreuzung an. (Die gelbe Linien-Markierung umgehr den „Krater“ vom Osten und entlang des Ság-Beg Museums nach Celldömölk weiter). Die gelbe Markierung führt zum Trianon-Gedenkkreuz Gedenkkreuz auf die Spitze des Berges.
Wenn wir die Tour in zwei Abschnitten bewältigen wollen, lohnt es sich hier eine Unterbrechung zu machen. Die Treppen in der Nähe des Trianon-Kreuzes führen zu dem Parkplatz auf der nordöstlichen Seite des Berges, wo wir uns den ornithologischen Lehrpfad ansehen sollen. In der Nähe befindet sich die Krisztina-csárda mit heimischer Küche und eigenen Weinen. Einige hundert Meter am Fuße des Berges gibt es eine Bushaltestelle. Wir können natürlich auch zu Fuß nach Celldömölk gehen, dieser Weg dauert aber ca. eine Stunde zu Fuß.
Gehen wir entlang des geologischen Lehrpfades, der uns in dem Krater herumführt, und des dazu parallelen Ság-Vulkanpfades. Unsere Tour führt uns von dem Kreuz auf demselben Weg (gelbe -) zu der Kreuzung am Rande der Weingärten zurück, von hier sollten wir entlang der gelben + Markierung bis nach Mesteri, am westlichen Fuße des Berges, zurückgehen. Die Markierung endet in der Nähe der Denkmalkirche aus der Árpádenzeit. Neben der Kirche startet derjenige, gerade Weg (Richtung (Südwesten-Westen), ohne Markierung, die uns bis zu der kleinen Kapelle am Belső-Bergführt. Der zwischen Vásárosmiske und Sitke gelegene Belső-Berg, Pet-Berg und Külső-Berg sind der stark abgetragene Rand eines erloschenen Vulkans. Wir sollten nach der Kapelle rechts drehen und ungefähr Richtung Norden (eigentlich durch die Kaldera) entlang des Külső-Berges weitergehen. Überqueren wir das Cinca-Bach und wir erreichen Sitke zu Fuß zwischen Äckern. Wir können die Tour eigentlich schon hier beenden, es lohnt sich aber auch über den Weinberg nordöstlich von dem Dorf (Kis-Berg) bis nach Nagysimonyi zu gehen. Von dem Kis-Berg gibt es ein wunderschönes Panorama auf den südlichen Teil der Kemenesalja-Region auf das Gebiet, welches wir bewandert haben.
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Radtouren:
1. Route: Celldömölk, , Dr. Géfin Lajos Platz Koptik Odó Str. (Ruinenkirche aus dem 18. Jh. am Ende der Straße) - Pórdömölk Str. – Kolozsvár Str. - Sándor-háza Hang, (neben dem Ság-Berg) – Mesteri (neben der Kirche aus der Árpáden-Zeit und dem Thermalbad) – Kemeneskápolna – Bokodpuszta – Kemenes Vulkanpark – Celldömölk
Entfernung: ~ 21 km, Höhenunterschied ~ 46 m.
Der Weg führt in einer schönen Naturumgebung um den Ság-Bergauf asphaltierten Straßen und Schotterwegen, kaum Verkehr. Schwierigkeitsgrad: Beginner- Fortgeschrittene. Auch für Radfahr-Beginner und Familien mit Kindern empfohlen, leicht zu bewältigen.
2. Route: Celldömölk, Dr.Géfin Lajos Lajos Platz – Koptik Odó Str. (Ruinenkirche aus dem 18. Jh. am Ende der Straße) – Pórdömölk Str. – Kolozsvár Str. –Sándor-háza Hang (neben dem Ság-Berg) – Mesteri (vorbei an der Kirche aus der Árpáden-Zeit, von hier entlang des Marienweges) – Belső-Berg, Külső-Berg (über den Cinca-Bach) – Sitke, József A. Str. – berühmte Kapelle auf dem Hercseg-Berg (verlassen Sie den Marienweg hier) – Hegyalja Str. - Gérce – Vásárosmiske – Kemeneskápolna – Bokodpuszta – Kemenes Vulkanpark - Celldömölk
Entfernung: 36,5 km, Höhenunterschied ~ 123 m
Wegbeschreibung: Folgen wir dem Marienweg von Mesteri bis Sitke in einer schönen Naturumgebung. Der Weg ist mittelgut, asphaltiert, kaum Verkehr.
3. Route: Celldömölk, Dr.Géfin Lajos Platz – Koptik Odó u. (vorbei an der Ruinenkirche aus dem 18. Jh.) – Pórdömölk Str. – Kolozsvár Str. –Sándor-háza Hang (neben dm Ság-Berg) – – Mesteri (vorbei an der Kirche aus der Árpáden-Zeit, von hier entlang des Marienweges) – Belső-Berg, Külső-Berg (über den Cinca-Bach) – Sitke, József A. Str. – berühmte Kapelle auf dem Hercseg-Berg (verlassen Sie den Marienweg hier) – zurück auf der József A. Straße bis zu der Ady Straße, hier links weiter – auf der Hauptstraße Nr. 834 etwa 800 m, dann folgt link ein mit einer Schranke gesperrter dann folgt link ein mit einer Schranke gesperrter 2000 geschützten ist das Habitat des weißen Affodills (es blüht im Mai)– rechts in Richtung – Ostffyasszonyfa neben dem Pannónia Ring – durch Ostffyasszonyfa auf der Kossuth Straße, ein Celldömölk Schild zeigt den Weg, wo wir rechts in Richtung Kemenesmihályfa gehen müssen – Celldömölk
Entfernung: 36,6 km, Höhenunterschied ~ 137 m
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auf der Karte
Dank eines freundlichen Teilnehmers gibt es einen Tourenweg auf der Seite komoot.de, unterwegs fixiert auf der 1. Strecke
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A Program a NYDOP-2.3.1/A-12/2012-0003 számú projekt
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